Up And Down Goes The Economy #05

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„Eine Lieblingsfarbe zu haben ist das Eine. Ein Lieblingsmuster zu haben, weil es bei einem Spaziergang mit der besten Freundin im Sonnenlicht schimmert, ist die andere Sache. Beides mit einem Drink im Blick zu kombinieren ist der Schlüssel zum Erfolg.“

Auf diesem Bild sind zwei Damen zu sehen. Sie tragen extravagante Kleidung, gemustert und mit aufregenden Hüten. Ihre Gesichter sind mit mit weißer Farbe umhüllt, lediglich die Münder und die roten Wangen sind zu erkennen. Sie stehen in einer leeren Szenerie dem Betrachter zugewandt.

Die Serie "Up And Down Goes The Economy" bezieht die Inspiration aus dem ästhetischen Gefüge der 1950er Jahre. Die Mode der Zeit genau wie eine davon inspirierte Farbpalette spiegelt sich in den Arbeiten wieder. Hinzu kommt eine ironische Auseinandersetzung mit den Werten dieser Epoche: Zum Einen der naive Gedanke zu Konsum und Wachstum, zum Anderen die Wahrnehmung der Frau in der Gesellschaft.

EN///
"Having a favorite color is one thing. Having a favorite pattern because it shimmers in the sunlight on a walk with your best friend is the other thing. Combining the two with a drink in mind is key."

There are two ladies in this picture. They are wearing extravagant clothes, patterned and with exciting hats. Their faces are covered with with white paint, only their mouths and red cheeks are visible. They stand in an empty scene facing the viewer.

The series "Up And Down Goes The Economy" draws inspiration from the aesthetic fabric of the 1950s. The fashion of the time just like a color palette inspired by it is reflected in the works. In addition, there is an ironic examination of the values of this era: on the one hand, the naive thought of consumption and growth, on the other hand, the perception of women in society.