VERONIKA VEIT
Rebecca Raue
Berlin / Germany
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Berlin / Germany
Published 17/02/2016 | Updated 20/10/2017
Mit farbintensiven, fein komponierten Arbeiten möchte ich den Raum für inneres Reisen öffnen. In meinen Bildern benutze ich Chiffren, um einen Ausdruck für die nicht-sichtbare Welt zu finden, die einen jeden von uns im Kern ausmacht. Es geht um ein Sichtbarmachen des Unsichtbaren. Die Vorstellung von individuellen, subtilen Linien, Bahnen, Wegen und Räumen im Innern eines jeden Menschen fasziniert mich.
Momentan arbeite ich...
Mit farbintensiven, fein komponierten Arbeiten möchte ich den Raum für inneres Reisen öffnen. In meinen Bildern benutze ich Chiffren, um einen Ausdruck für die nicht-sichtbare Welt zu finden, die einen jeden von uns im Kern ausmacht. Es geht um ein Sichtbarmachen des Unsichtbaren. Die Vorstellung von individuellen, subtilen Linien, Bahnen, Wegen und Räumen im Innern eines jeden Menschen fasziniert mich.
Momentan arbeite ich auf Papier, Leinwand und Aludibond.In Oberhausen zeige ich unter dem Titel »space transforming body« neue Arbeiten. Ich untersuche hier die Wechselwirkung zwischen Raum und Körper: Wie sehr spiegelt sich das Äußere im Inneren? Wie viel Einfluss hat der Raum auf das, was wir im Körper wahrnehmen? Und wie sehr verändert der Mensch durch seine Körperlichkeit den Raum, in dem er sich befindet?
Mir ist es ein Anliegen Bewusstsein für die Korrelation zwischen Körper und Raum, Innen und Außen zu schaffen.
Die Innenschau ist eine notwendige Grundlage für äußeren Diskurs. Es gilt innere Bewegungen wahrzunehmen, sie zu kommunizieren und so als Gesellschaft nachhaltig und bewusst zu handeln.
Jeder einzelne ist Seismograph der Gegenwart.
Meine Arbeiten fungieren im besten Fall als Spiegel, sie sind Momentaufnahmen, die auf komplexe gesellschaftliche Inhalte verweisen und gleichzeitig ganz individuelle Geschichten erzählen. Durch Figuren, Farben und Textfragmente versuche ich die Betrachter auf spielerische Art und Weise mit den eigenen inneren Landschaften zu konfrontieren und den Mut zum Austausch zu fördern.
www.rebeccaraue.de
Strukturen erkennen, 2016, Farbzeichnung Acryl, Bleistift, Buntstift, Kohle, Pastell, Balsaholz, Blattgold, Papier, Pappe und Stoff auf Papier auf Alu-Dibond, 90 x 90 cm
Feeling the energy of long forgotten friends, 2016, Farbzeichnung Acryl, Bleistift, Buntstift, Kohle, Pastell, Balsaholz, Papier und Pappe auf Papier auf Alu-Dibond, 90 x 90 cm
Schmerzpunkte finden, 2016, Farbzeichnung Acryl, Bleistift, Buntstift, Kohle, Pastell, Papier und Pappe auf Papier auf Alu-Dibond, 90 x 90 cm
Exhibition Video Bumiller Collection, Berlin. 2017
Fragments From Our Beautiful Future. Contemporary Interventions in The Bumiller Collection #3.
Rebecca Raue & Steve Sabella . An Exhibition Chapter by House of Taswir. A Film by Manu Bruckstein
2017
Fragments from Our Beautiful Future, Bumiller Collection, Berlin, Germany
An Ongoing Journey, Python Gallery, Zürich, Switzerland
2016
Space Transforming Body, Museum Ludwiggalerie, Schloss Oberhausen, Germany
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2017
zur nachahmung empfohlen! expeditionen in ästhetik und nachhaltigkeit. Parque Cultural de Valparaíso, Chile
Nah und fern – Skulpturentriennale Bingen, Basilika St. Martin, Bingen, Germany
2016
Zur Nachahmung empfohlen!, Rauchmuseum Freudenberg, Germany
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Bumiller Collection, Berlin, Germany
Collection Alison and Peter W. Klein, Nussdorf, Germany
Collection German Bundestag, Berlin, Germany
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Space Transforming Body, Museum Ludwiggalerie, Oberhausen, 2017
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